Schlachttag

Nach der Geburt hat sich das Mutterschwein nie mehr richtig erholt, sondern konnte meist nur noch liegen und sich schlecht bewegen. Aus diesem Grund wurde beschlossen das Mutterschwein zu schlachten. Dafür waren einige Helfer aus Nachbarschaft und Familie dabei und am Ende wurde das Fleisch fein säuberlich in Tüten verpackt nach Gewicht verkauft.

Von den neun Ferkeln wurden mittlerweile fünf Ferkel gewinnbringend verkauft. Die verbliebenen vier Ferkel leben noch beim Ta Pa Bum – Hilfsprojekt.

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