Reise nach Tapabum – Vorbereitungen

Nach dem wir u.a. aufgrund der Corona-Pandemie seit fast 5 Jahren nicht mehr persönlich nach Ta Pa Bum reisen konnten, war es im Januar 2024 endlich wieder soweit: Mit einer kleinen Gruppe von 4 Personen machten wir uns auf den Weg Prapan, Mietda und die Kinder persönlich zu besuchen und sie vor Ort zu unterstützen. In unserem Gepäck hatten wir etliche Kilos an Hilfsgütern, u.a. gut erhaltene Kleidung von einem befreundeten Hilfswerk.

Unsere Reise begann in Chiang Mai, der „Perle des Nordens“. Während in nur wenigen Stunden Entfernung viele Thais und Angehörige von Bergstämmen unter einfachsten Bedingungen in simplen Bambushütten wohnen und vom Ackerbau leben, gibt es in Chiang Mai alles, was man auch von anderen Großstädten rund um den Globus kennt: einen öffentlichen Flughafen, (edle) Hotels, riesige Einkaufszentren und vieles mehr.

So nutzen wir die ersten Tage in Chiang Mai, um diverse Einkäufe zu erledigen, z.B. einen neuen PC im Computerladen, Werkzeuge, diverse Sportutensilien, Kleidung, Schulmaterial etc.

Anfang Februar fuhren wir dann mit einem voll bepackten Pickup-Truck nach Ta Pa Bum.

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