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Aggregat, Pumpe und Schweißgerät für Ta Pa Bum

Vor einigen Tagen konnten wir dank der im vergangenen Jahr eingegangenen Spenden einige wichtige Geräte für das Ta Pa Bum – Hilfsprojekt anschaffen:

Mit dem Aggregat und der zugehörigen Pumpe (inkl. Schlauch) können nun auch Gemüsebeete und Reisfelder in der trockenen Jahreszeit bewässert werden. Dabei wird die Pumpe von dem Aggregat angetrieben und ist somit von dem meist nicht vorhandenen Stromnetz unabhängig. So haben wir die Möglichkeit auch in den immer länger andauernden Trockenphasen nicht auf selbst angebautes Gemüse verzichten zu müssen.

Da Prapan quasi fast alle Arbeiten auf dem Gelände des Ta Pa Bum – Hilfsprojekt selbst erledigt, benötigt er auch das entsprechende Werkzeug dafür: Mit dem Schweißgerät kann er nun auch die beim Bauen oft benötigten Schweißverbindungen herstellen.

Vielen Dank für alle Spenden!

 

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Englisch-Unterricht in Ta Pa Bum

Momentan lebt eine Cousine von Mietda beim Ta Pa Bum – Hilfsprojekt mit. Sie arbeitet als Englischlehrerin in der nahegelegenen Stadt, musste dort aber kurzfristig ihr Haus aufgeben. Das ist sehr praktisch für uns, denn sie hilft fleißig mit und unterrichtet z.B. die Kids abends noch in Englisch und unterstützt bei den Hausaufgaben.

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Reisanbau – dieses Mal ganz schnell

Wie in jedem Jahr stand auch dieses Jahr wieder der Reisanbau an, der die Grundlage für die Versorgung aller Kinder im Projekt für das kommende Jahr bildet. Und dieses Jahr ging es rasend schnell. Dank vieler Helfer – Ehemalige, Eltern, Freunde, Nachbarn, Verwandte – konnten alle Felder an nur einem Tag bepflanzt werden. Dafür sind wir sehr dankbar. Am Ende wurde eines der mittlerweile schon großen Ferkel geschlachtet, um alle satt zu bekommen.
Natürlich werden sich Prapan, Mietda und die älteren Kindern dafür jetzt noch revanchieren und auch ihrerseits bei dem Reisanbau der Helfer helfen. Man hilft sich gegenseitig, das klappt einfach am besten.

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Einkaufsfreude

Dank einer Sonderspende an das Ta Pa Bum – Hilfsprojekt konnten Prapan und Mietda einen Ausflug zum Samstagsmarkt der nächstgrößeren Stadt machen. Alle bekamen ein Taschengeld von dem sie nach Lust und Laune Kleidung, Spielsachen, Essen und so weiter kaufen konnten. Abschließend gab es dann noch Nudelsuppe und Eis für alle.

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Schlachttag

Nach der Geburt hat sich das Mutterschwein nie mehr richtig erholt, sondern konnte meist nur noch liegen und sich schlecht bewegen. Aus diesem Grund wurde beschlossen das Mutterschwein zu schlachten. Dafür waren einige Helfer aus Nachbarschaft und Familie dabei und am Ende wurde das Fleisch fein säuberlich in Tüten verpackt nach Gewicht verkauft.

Von den neun Ferkeln wurden mittlerweile fünf Ferkel gewinnbringend verkauft. Die verbliebenen vier Ferkel leben noch beim Ta Pa Bum – Hilfsprojekt.

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Wäschetrockenplatz – jetzt ist genügend Platz für alle da

Sicherlich könnt Ihr Euch vorstellen, dass bei der Hitze und dem Staub im Norden Thailands einiges an Wäsche anfällt. Hinzu kommt noch, dass fast jeden Tag eine andere Schuluniform getragen werden muss. Nur wie soll man diese Wäsche trocknen, vor allem während der 3-4 monatigen Regenzeit? Hierzu hat Prapan einen „Wäschetrockenplatz“ errichtet. Dort kann jetzt jede Menge Wäsche vor dem Regen geschützt getrocknet werden. Zukünftig soll auf dem gleichen Areal auch noch ein „Reishaus“ errichtet werden. Das soll die Mäuse davon abhalten uns immer wieder einen Teil des Reises wegzufressen…

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