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Alltag in Ta Pa Bum

Hier ein paar aktuelle Eindrücke aus dem Alltag in Ta Pa Bum:

Auf dem Titelbild ist der aktuelle Stand des Jungshauses zu sehen – und die Trockenheit des Geländes, wenn gerade keine Regenzeit ist.

Die Jungs nutzen die Möglichkeit einen alten Computer-Monitor zu demontieren, um zu verstehen, wie er funktioniert.

Während der Regenzeit und im Winter sind die Kids öfter mal krank. Dann hilft ein „Krankenlager“, denn es bietet zwei Vorteile: Die kranken Kids stecken die gesunden nicht direkt an und die Pflege ist erleichtert, wenn alle nahe beieinander liegen.

Samstag ist großer Waschtag – jeder wäscht seine eigene Wäsche und das in echter Handarbeit!

Musizieren gehört bei den Karen einfach dazu – gut, dass Prapan einige Instrumente spielen kann und diese gerne auch den Kids beibringt.

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Süßer Gruss aus Deutschland

Süßigkeiten aus Deutschland sind immer etwas ganz besonderes für die Kinder, da es viele der Dinge in Thailand gar nicht gibt oder diese sehr teuer sind. Normalerweise kommen sie nur sehr selten in den Genuss von Süßem aus Deutschland – nur wenn wir das Ta Pa Bum – Hilfsprojekt persönlich besuchen.
Da dies schon wieder einige Zeit her ist, war es prima, dass gerade ein Freund nach Thailand geflogen ist und ein Päckchen mitnehmen konnte 🙂

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Zwischendecke für das Jungshaus

Vor allem in der heißen Jahreszeit mit über 40°C im Schatten wird es direkt unter den Dachplatten extrem heiß. Um diese Hitze ein wenig zu reduzieren wird im neuen Jungshaus eine Zwischendecke eingezogen. Gleichzeitig ist dies auch ein Schutz vor diversen Tieren, die sich unter dem Dach ansiedeln und vor der seitlich durch die Giebel direkt einstrahlenden Sonne.
Im ersten Schritt bringt Prapan zunächst eine Lattung an, die später als Träger der Deckenplatten fungieren wird. Anschließend müssen die einzelnen Platten zurechtgeschnitten werden – hier ist absolute Maßarbeit erforderlich, damit später auch alle Platten gut passen. Zum Glück helfen die Jungs prima mit und so geht es gut voran.

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Alle Jahre wieder – Reis anpflanzen

Eine der arbeitsintensivsten Zeiten des Jahres steht gerade in Ta Pa Bum an: das Anpflanzen des Reises. Dazu müssen zunächst die gefluteten Felder vorbereitet werden (Unkraut entfernen, pflügen bzw. eggen) und anschließend erfolgt das Einsetzen jeder einzelnen Pflanze von Hand. Gut, dass wieder einige der Eltern zur Unterstützung dabei sind und tatkräftig mithelfen!

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Auslauf für den Entennachwuchs

Die Enten haben Nachwuchs bekommen und benötigen ein größeres Gehege, wo sie sich sicher aufhalten können, ohne von vorbeistreunenden Hunden gerissen zu werden. Als Pfosten dienen Bambusstangen, die es in Thailand in großen Massen gibt und überall einfach abgeschlagen werden können. Auch die Truthähne finden im neuen Auslauf Platz. Damit die Enten nicht direkt wegfliegen, müssen ihnen die Flügel gestutzt werden. Da die Kinder hier bei allem mithelfen, lernen sie gleich, wie sie später einmal selbst Enten züchten können.

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Boden schleifen im Jungshaus

Nachdem alle Bretter zurechtgeschnitten und verlegt sind, folgt das Abschleifen. Wichtig ist hierbei, dass die Bretter zuvor trocken sind und in der richtigen Jahreszeit verbaut wurden, ansonsten entstehen später Spalte im Boden oder die Bretter drücken sich hoch. Durch das Abschleifen wird der Boden eben und auch alle Späne und rauen Stellen werden weggeschliffen. Eine mühsame aber notwendige Arbeit.

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Türen für das Jungshaus

Für das neue Jungshaus wird jede einzelne Tür von Prapan mit Unterstützung der Kinder handgefertigt. Dazu kauft Prapan das Holz, sägt die Einzelteile der Tür zurecht, fräst an den Rändern ein Muster und schleift alles. Anschließend werden die Einzelteile zusammengebaut.

Hier ist ein sehr schönes Exemplar zu sehen!

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Autowaschtag – Der „Schulbus“ erstrahlt in neuem Glanz

In der Regenzeit ist es in Thailand durch die sturzartigen Regenfälle auf den Nebenstraßen oftmals sehr matschig. Da bleibt einem nichts anderes übrig als häufig mal das Auto zu waschen. Aber mit vielen Leuten zusammen macht die Arbeit auch richtig Spaß. 🙂

Übrigens: In den ländlichen Gegenden Thailand gibt es keine „offiziellen Schulbusse“. Stattdessen kann jedes Fahrzeug durch entsprechende „Sicherheitsmaßnahmen“ (z.B. zusätzliche Blinker, Schild „Schulbus“ etc.) zu einem Schulbus „umgebaut“ werden. Die Busfahrer sind dann quasi Kleinunternehmer, die von den täglichen Fahrten zur Schule leben. Als Ta Pa Bum – Hilfsprojekt haben wir das Glück, dass wir ein solches Fahrzeug zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt bekommen und unser Hausvater Prapan die täglichen „Busfahrten“ selbst übernimmt. So können wir die Fahrtkosten für die Kinder auf einem niedrigen Niveau halten.

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