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Endlich wieder Leben in Ta Pa Bum

Nach einer langen Corona-Pause kehrt endlich wieder Leben in Ta Pa Bum ein: Mit ca. 6 Wochen Verspätung startet in Ta Pa Bum in wenigen Tagen das neue Schuljahr. Noch ist unklar, welche Regeln genau gelten werden und wie alles in den einzelnen Schulen umgesetzt werden soll, aber das kennen wir aus Deutschland ja auch. Jetzt ist es erst einmal schön zu sehen, dass die Kinder wieder vor Ort sind und das Ta Pa Bum – Hilfsprojekt dafür genutzt werden kann, wozu es eigentlich da ist: Kindern die Möglichkeit zu geben eine Schulbildung zu erhalten und gleichzeitig mehr vom christlichen Glauben zu erfahren.

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Abkühlung im Mädchenschlafraum

Nachdem es während der vergangenen Jahre einige Stolperunfälle und abgerissene Kabel gegeben hat, haben wir nun beschlossen statt den bisher genutzten transportablen bodenstehenden Ventilatoren feste Wandventilatoren installieren zu lassen. Das macht es nicht nur sicherer, es gibt auch weniger Diskussionen darüber, wo jetzt welcher Ventilator genau stehen soll (der ein oder andere Leser wird dieses Thema aus dem eigenen Haushalt oder vom Arbeitsplatz her kennen 😉 ).

Da sich die Mädels aufgrund von Corona aktuell in „verlängerten Sommerferien“ befinden, sieht es im Schlafraum gerade noch recht chaotisch aus 😉

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Jungshaus – Jetzt gibt’s „Feuer vom Himmel“

Ein weiterer wichtiger Abschnitt im Bereich Bau des Jungshauses steht jetzt an: Es bekommt endlich „Feuer vom Himmel“. Wer sich jetzt fragt, was das denn sein soll, dem geht es so wie wahrscheinlich fast allen Ausländern, die Thai lernen, denn das ominöse „Feuer vom Himmel“ ist auf Thai ganz einfach Strom bzw. Elektrizität 🙂

Ähnlich wie in Deutschland darf die Hauselektrik in Thailand nur von ausgebildetem Personal installiert werden. Daher sieht man auf den Bildern Prapan ausnahmsweise mal nicht als den Hauptakteur. Jedoch spielt das Cajon bei der Verlegung der elektrischen Leitungen mangels vorhandener Leitern eine nicht unwesentliche Rolle und dass wir uns gerade mitten in der heißen Jahreszeit mit Temperaturen bis annähernd 50°C befinden, ist auf den Bildern auch gut erkennbar 🙂

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Betonvorplatz Jungshaus – oder „Schuhabstellplatz“

Wer schon einmal in Thailand war, der weiß, dass eines der obersten Gebote ist, dass man nicht mit Schuhen das Haus betritt. Um das zu ermöglichen muss es natürlich auch einen Ort geben, an dem man die Schuhe abstellen kann. Für das Jungshaus ist es nun soweit, dass Prapan genau diesen Platz vorbereitet. Zur Stabilisierung des Betons wird statt einer in Deutschland üblichen Baustahlmatte ein Geflecht aus Bambus genutzt 🙂

Eine besondere Helferin ist auch vor Ort: Prapans Tochter Faeg, die nach ihrem Studienabschluss mittlerweile in der Verwaltung einer Schule arbeitet wurde Corona-bedingt von ihrer Schule leider freigestellt und unterstützt daher aktuell ihre Eltern.

Der „Schuhabstellplatz“ in Benutzung ist auf dem letzten Bild zu sehen 🙂

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Vordach am Jungshaus – oder Carport No.2

Im Rahmen der Neustrukturierung des Grundstücks in Ta Pa Bum wurde zunächst der Ort für das gerade im Aufbau befindliche Jungshaus festgelegt. Da sich zuvor der „Carport“ für den Pickup-Truck des Ta Pa Bum – Hilfsprojekts direkt am alten Jungshaus befunden hatte, musste für diesen auch ein neuer Abstellort aufgebaut werden – dies setzte Prapan im November vergangenen Jahres um. Während der projekteigene Pickup-Truck nur für mit dem Projekt direkt verbundenen Fahrten eingesetzt wird (z.B. Einkäufe, Fahrten zum Arzt etc.) nutzt Prapan einen zum Schulbus umgebauten Pickup-Truck, der ihm als Fahrer für die Schulkinder zur Verfügung gestellt wurde. Da dieser „Pickup-Schulbus“ auch meist auf dem Projektgelände geparkt wird, war das Ziel auch für diesen einen Carport zu bauen.

Nun nutzt Prapan die Zeit des Corona-Lockdowns um dieses Bauvorhaben umzusetzen: Zunächst baut er aus Holzstämmen provisorisch ein Gerüst auf, um dann die Dachkonstruktion aus Vierkantrohren aufzusetzen. Zum Glück wird er dabei von seinem Sohn tatkräftig unterstützt, der sich während der Ferienzeit mit einbringt. Die Dachkonstruktion wird dann vor Ort direkt verschweißt und witterungsbeständig gestrichen. Analog zu Carport No.1 bekommt auch No.2 ein Blechdach. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

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Jungshaus – Feinarbeiten vor der Fertigstellung

Das Corona-Virus ist in Ta Pa Bum angekommen, die Sommerferien haben verfrüht begonnen und alle Kinder sind weg – jetzt ist wieder Zeit um sich dem weiteren Ausbau des Jungshauses zu widmen. Zunächst bringt Prapan mit Hilfe seines Sohnes die Fensterläden an. Anschließend verschließt er die letzten Spalte mit Holzleisten, so dass zumindest die größeren Tiere nicht mehr einfach ins Haus eindringen können. Für die Streicharbeiten bekommen er und seine beiden Söhne noch spezielle Unterstützung: Unsere ehemalige Schülerin und jetzt von uns unterstützte Studentin Hadthairak ist gerade in Ta Pa Bum. Aufgrund des Corona-Virus wurde ihr Studiensemester abgebrochen und somit blieb ihr nichts anderes übrig als in ihr Heimatdorf zurückzugehen. Doch leichter gesagt als getan, denn ihr Heimatdorf wurde für alle abgeriegelt, die sich in den letzten Wochen nicht in direkter Umgebung aufgehalten hatten. Da sich Hadthairak zuvor in Chiang Mai zum Studium befunden hat, darf sie derzeit nicht ins Dorf. Und so ist sie nun für 2 Wochen in „Quarantäne“ in Ta Pa Bum, bevor sie dann in ihr Dorf „einreisen“ darf. Für Ta Pa Bum eine gute Sache, denn wie schon früher bringt sie sich auch jetzt wieder tatkräftig ein.

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Schuljahresabschlussessen

Eigentlich endet das Schuljahr in Thailand je nach Schule und Region ca. Mitte März. Aber wie bei uns schlägt auch in Thailand das Corona-Virus plötzlich durch und die Schule wird kurz vor den offiziellen „Sommerferien“ abrupt abgebrochen und die Kinder gehen zurück in Ihre Heimatdörfer, die sich kurz danach von der Außenwelt abschotten.

Aber bevor es für die Ferien in die Heimatdörfer geht, gibt es beim Ta Pa Bum – Hilfsprojekt noch ein Festmahl zum Schuljahresabschluss: Frittierte Frühlingsrollen – und die natürlich selbst gemacht. Wer bekommt hier nicht auch Hunger? 🙂

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Stabiler Zaun für die Puten und Enten

Als im vergangenen Jahr die Enten ihren Nachwuchs erhalten haben, wurde in Ta Pa Bum zunächst ein einfaches Gehege mit einem Kunststoffnetz abgetrennt. Über die letzten Monate hat sich gezeigt, dass für einen besseren Schutz der Tiere ein stabiler Zaun notwendig ist. Für die Jungs in Ta Pa Bum ist das natürlich eine schöne Aufgabe um sich auszuprobieren: Neben ordentlich Kraft um den Zaun zu spannen ist auch handwerkliches Geschickt zur Befestigung notwendig. Der neue Zaun ist nun auch deutlich höher, so dass die Tiere diesen schlechter für einen ungenehmigten Ausflug überwinden können 🙂

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Weihnachten 2019 – ein neues Menü

Auch in diesem Jahr fand wieder eine große Weihnachtsfeier beim Ta Pa Bum – Hilfsprojekt statt. Manches war wie immer: es wurde fleißig geschmückt und dekoriert; es wurde gewichtelt; viele Eltern, Freunde, Nachbarn und Verwandte waren zu Gast; ein Pastor hielt eine Andacht über die Weihnachtsgeschichte und deren Bedeutung für uns; es wurde gesungen und musiziert.

Es gab jedoch eine Abweichung zu den Vorjahren: Pii nii mii menu mai – „dieses Jahr hatten wir ein neues Menü“ wurde uns freudig berichtet. Nachdem es die letzten Jahre immer „Muu Gatha“ gegeben hatte (eine Art thailändischer Grill), hatten sich die Kinder in diesem Jahr zur Abwechslung „Frittiertes in allen Formen“ gewünscht. 🙂
Zum Glück halfen einige der Mütter beim „schnippeln und frittieren“ und so gab es ein leckeres Weihnachtsmenü für alle.

Vielen Dank Euch allen, die Ihr die Durchführung dieser Feier durch Eure Spenden unterstützt habt.

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Neuer Carport – Wetterschutz für die Fahrzeuge

Nachdem wir im Jahr 2014 für das Ta Pa Bum – Hilfsprojekt erstmalig einen Pickup angeschafft hatten, baute Prapan behelfsmäßig eine „Garage“ für diesen seitlich an das alte Jungshaus aus Bambus. Im Zuge des Neubaus des Jungshauses wurde das Holz des alten Jungshauses „weiterverwertet“ und plötzlich stand die „Garage“ etwas wackelig mitten auf dem Gelände. Nun nahm sich Prapan mit einigen Jungs die Zeit um die alte Garage abzubauen und einen neuen Carport aufzubauen. Dieser wurde jetzt direkt multifunktional aufgebaut: Neben seiner Hauptfunktion als Unterstand für das Fahrzeug des Ta Pa Bum – Hilfsprojekts und den „Schulbus-Pickup“ dient er gleichzeitig als Überdachung um während der Regenzeit zwischen den einzelnen Gebäuden hin und her zu laufen ohne patschnass zu werden und als Empfangsbereich für Gäste. 🙂

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