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Reis mahlen

Im Oktober 2016 wurde im Ta Pa Bum – Hilfsprojekt ein Reishaus gebaut. Dies dient seit dem zur Aufbewahrung der Reisvorräte und vor allem zum Schutz vor Mäusen und anderen Tieren. Teile des dort gelagerten unverarbeiteten Reises werden regelmäßig in Säcke umgefüllt und dann zur nahegelegenen Mühle gefahren. Dort wird dann die Schale (die „Spelzen“) der Körner entfernt und der frisch verarbeitete Reis während der kommenden Wochen im Projekt gekocht und verzehrt. Wer genauer wissen möchte, wie der Reis verarbeitet wird, kann dies z.B. HIER nachlesen. Gut, dass wir im Projekt mittlerweile ein Auto haben. Vor einigen Jahren wurden die Säcke immer noch einzelnen auf der Rückbank des Mopeds zur Mühle gefahren.

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Zwei neue Kälbchen

Wir können zwei neue Kälbchen begrüßen! Nachdem wir schon Ende 2016 und im März 2017 zum ersten Mal Kälbchen hatten, haben die Muttertiere nun ein weiteres Mal gekalbt und mit nun 6 Tieren haben wir nun schon eine kleine Herde beim Ta Pa Bum – Hilfsprojekt. Da der alte Unterstand der Kühe und Rinder nicht mehr ganz so funktionstüchtig war, wurde ein neuer gebaut, wohin die Familie bald umziehen kann.

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Anbau Jungshaus

Leider gibt es aktuell Lieferschwierigkeiten beim Holz für das neue Jungshaus. Das Material traf trotz lang erfolgter Bestellung immer noch nicht ein. Da das alte Jungshaus schon abgerissen wurde und das neue Schuljahr vor der Tür stand, musste Prapan improvisieren. Er erweiterte das neue Jungshaus um einen Anbau, den er provisorisch so aufbereitete, dass die Jungs dort zunächst einmal schlafen können, während auf das Baumaterial gewartet wird. Wenn das Jungshaus einmal fertig sein wird können die Jungs dann umziehen und der Anbau kann weiterverwendet werden, z.B. um Wäsche, Werkzeuge oder Gartengeräte unterzustellen.

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Grundgerüst und Dach des Jungshauses

Mit dem Jungshaus geht es nun in schnellen Schritten voran. Nach dem die Pfeiler errichtet wurden, geht es jetzt weiter mit dem Grundgerüst und dem Dach. Dafür muss zunächst das benötigte Material beschafft werden. Da das Holz in Stämmen angeliefert wird, muss jeder einzelne Stamm noch nachbearbeitet werden. Die tragenden Balken für das erste Geschoss werden anschließend im Lot ausgerichtet und verschraubt – hier helfen wieder alle mit. Im nächsten Schritt folgen dann die Eck- und Seitenpfeiler für das erste Geschoss und anschließend der gesamte Dachstuhl – gut dass hierfür extra die Eltern der Kinder für einige Tage aus ihren Heimatdörfern anreisen um mitzuhelfen. Nachdem das Grundgerüst steht, decken die Eltern das Dach eigenhändig mit Ziegeln. Eine beeindruckende Leistung, wenn man keinerlei technische Hilfsmittel hat! Wir sind dankbar, dass bei dem Bau des Hauses bisher alles gut gegangen und niemandem etwas passiert ist…

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Alltag

Hier sind einige Einblicke in den Alltag des Ta Pa Bum – Hilfsprojekts zu sehen. Hausaufgaben müssen erledigt werden (gut, dass es die gespendeten Laptops gibt), die wöchentliche Wäsche steht an und daneben wird gemeinsam gespielt, getanzt und musiziert. Langweilig wird es jedenfalls nie!

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Oberfräsentisch & Tischkreissäge selbst gebaut

Kreativität, handwerkliches Geschickt und eine schnelle Internetverbindung machen es möglich: Für die vielfältigen Holzarbeiten, die unser Hausvater im Projekt durchzuführen hat, benötigte er einen Oberfräsentisch und eine Tischkreissäge. Aber was tun, wenn nur eine Handkreissäge und eine Oberfräse vorhanden sind? Zum Glück haben wir seit einiger Zeit schnelles Internet bei uns im Projekt und so holte sich Prapan Anregungen im Internet – und baute sich den Oberfräsentisch und die Tischkreissäge einfach selbst 🙂

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