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Beleuchtung für das Jungshaus und die Mädchentoiletten

Bis jetzt war das Jungshaus ohne Strom ausgestattet. Das hieß, dass die Jungs sich im Dunkeln nur mit Taschenlampen zurechtfinden konnten. Das kann mühsam sein, da es oft schon gegen 18 Uhr dunkel wird und die Kinder schon vor der Morgendämmerung aufstehen und sich für die Schule fertig machen müssen! Doch jetzt haben auch sie Strom verlegt bekommen, was einiges vereinfacht.

Im Schlafraum der Mädchen gab es zwar schon seit dem Aufbau des neuen Hauses Strom, jedoch waren die Toiletten der Mädchen bisher noch ohne Beleuchtung. Nun können Sie auch im Dunklen ohne Taschenlampen auf die Toiletten gehen.

 

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Erneuerung des Waschplatzes

Einmal in der Woche wird in Ta Pa Bum von Hand gewaschen, meistens Samstags. Dies geschah lange auf einem erdigen und unebenen  Gelände, bei dem das Wasser einfach im Boden versickerte und es daher immer matschig war (wie auf den ersten beiden Bildern zu sehen ist).

Nun hat Prapan gemeinsam mit den Kindern den Waschplatz neu hergerichtet. Dazu begradigten die Kinder zunächst die Erde, dann wurden Rohre zum Ableiten des Schmutzwassers verlegt und schließlich wurde das Gelände noch in mehreren Etagen betoniert. Ein paar Feinheiten sind noch zu tun, aber insgesamt ist es schon sehr schön geworden.

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Englisch-Unterricht in Ta Pa Bum

Momentan lebt eine Cousine von Mietda beim Ta Pa Bum – Hilfsprojekt mit. Sie arbeitet als Englischlehrerin in der nahegelegenen Stadt, musste dort aber kurzfristig ihr Haus aufgeben. Das ist sehr praktisch für uns, denn sie hilft fleißig mit und unterrichtet z.B. die Kids abends noch in Englisch und unterstützt bei den Hausaufgaben.

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Reisanbau – dieses Mal ganz schnell

Wie in jedem Jahr stand auch dieses Jahr wieder der Reisanbau an, der die Grundlage für die Versorgung aller Kinder im Projekt für das kommende Jahr bildet. Und dieses Jahr ging es rasend schnell. Dank vieler Helfer – Ehemalige, Eltern, Freunde, Nachbarn, Verwandte – konnten alle Felder an nur einem Tag bepflanzt werden. Dafür sind wir sehr dankbar. Am Ende wurde eines der mittlerweile schon großen Ferkel geschlachtet, um alle satt zu bekommen.
Natürlich werden sich Prapan, Mietda und die älteren Kindern dafür jetzt noch revanchieren und auch ihrerseits bei dem Reisanbau der Helfer helfen. Man hilft sich gegenseitig, das klappt einfach am besten.

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Einkaufsfreude

Dank einer Sonderspende an das Ta Pa Bum – Hilfsprojekt konnten Prapan und Mietda einen Ausflug zum Samstagsmarkt der nächstgrößeren Stadt machen. Alle bekamen ein Taschengeld von dem sie nach Lust und Laune Kleidung, Spielsachen, Essen und so weiter kaufen konnten. Abschließend gab es dann noch Nudelsuppe und Eis für alle.

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Schlachttag

Nach der Geburt hat sich das Mutterschwein nie mehr richtig erholt, sondern konnte meist nur noch liegen und sich schlecht bewegen. Aus diesem Grund wurde beschlossen das Mutterschwein zu schlachten. Dafür waren einige Helfer aus Nachbarschaft und Familie dabei und am Ende wurde das Fleisch fein säuberlich in Tüten verpackt nach Gewicht verkauft.

Von den neun Ferkeln wurden mittlerweile fünf Ferkel gewinnbringend verkauft. Die verbliebenen vier Ferkel leben noch beim Ta Pa Bum – Hilfsprojekt.

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